Dafür bietet nicht zuletzt das Internet ein nahezu unerschöpfliches Potential an gewinnbringenden Geschäftsmöglichkeiten. Die vorhandenen Mechanismen zu verstehen gehört dabei zu den Grundvoraussetzungen, um sein Vorhaben optimal umzusetzen zu können.
Der Vorteil: Es muss hier nicht gleich ein Büro, Ladenlokal oder Warenlager her oder gar Personal eingestellt werden. Um erste Umsätze zu generieren, genügt es zunächst einmal sein eigenes Webprojekt in Angrif zu nehmen. Dabei können Waren und Dienstleistungen sowohl selbst angeboten oder für einen externen Partner vermarktet werden, zum Beispiel mittels eines Online Shops oder der Schaltung von Werbung für Dritte auf der eigenen Homepage. Neben der eigenen Website besteht zudem die Möglichkeit auch über bereits bestehende Verkaufsplattformen wie eBay oder Amazon Umsätze zu erzielen.
Die nachfolgende Grafik von Survey Spencer beschreibt hierzu anschaulich verschiedene Monetarisierungsstrategien mittels des eigenem eBusiness und benennt gleichzeitig mögliche Anwendungs- und Partnerseiten (aus dem englischsprachigen Raum), die helfen können das individuelle Geschäftsvorhaben erfolgreich zu realisieren.
Inwiefern dies letztlich gelingt entscheidet einzig und allein der vorhandene Markt und wie Sie mit diesem interagieren. Finden Sie eine Marktnische die noch nicht oder weniger stark besetzt ist, bringen Sie die Alleinstellungsmerkale Ihres Produkts, Ihrer Dienstleistung oder Idee zielgruppengerecht rüber und betonen Sie gleichzeitig den Mehrwehrt für die (potentiellen) Kunden, Leser oder Interessenten.
Zur optimalen Marktausschöpfung finden Sie hier eine ganze Batterie an Werkzeugen die es nun mit einem (eigenen) genialen Produkt oder Konzept zu verbinden gilt. Viel Erfolg, du kannst damit Millionär werden, wenn du richtig vorgehst.
Content ist King!
Der Erfolg beim Bewerben einer Internetseite steht und fällt mit Google und somit mit einer Suchmaschine. Diese konnte früher ziemlich leicht manipuliert werden, denn die für die Suche genutzten Algorithmen waren noch nicht so schwer zu verstehen. Allerdings hat sich Google inzwischen weiterentwickelt, um sich eben nicht mehr so schnell täuschen zu lassen. Daher zählt heutzutage Content und das Sprichwort „Content is King“ ist geläufiger denn je. Aber: Nicht jeder Textcontent ist königlich…
Früher war alles sooooo einfach
Das die Entwicklung der Suchmaschinen immer weiter in diese Richtung geht, war ja auch schon eine lange Zeit absehbar. Doch während früher eine Vielzahl an Keywords gereicht hat, wurde Update für Update immer mehr Wert auf „das Vorhandensein“ von Text geguckt. Um dann massenweise Keywords zu generieren, kam dann eine neue Methode auf, um sich im Ranking nach vorne zu katapultieren.
Massencontent
Doch während die einen tatsächlich mehr guten Content mit vielen Informationen auf die eigene Homepage setzten, sorgte der Großteil der SEO-Szene leider für einen fetten Fauxpas: Contentspinning, Netzwerke aus Internetseiten mit minderwertigem Content und andere Massenware wurde produziert, um Google zu beeindrucken…
Und die Leser?
Die User waren dabei in erster Linie Mal eine Nebensache. Diese sollten in erster Linie lediglich zu einem bestimmten Punkt gelenkt werden… Und das war dann der Point of Sale. Bis man allerdings bei diesem Punkt ankommt, konnte es allerdings ein wenig dauern und ob die User auf einer schlechten Seite waren, hat auch keinen gejuckt: die Links standen ja. Doch das Internet ist inzwischen gereift, beziehungsweise die User und Google sind es.
Die Entwicklung
Es kam zu einer Bannerblindheit, Werbeblindheit und auch zu einer „Schrottseitenblindheit“. Die User haben inzwischen gelernt, wie eine vertrauenswürdige Internetseite aussieht und suchen verstärkt nach Inhalten, die Ihnen tatsächlich weiterhelfen. Und eben dabei hilft Google inzwischen sehr kräftig mit, wie die letzten Updates gezeigt haben. Da wurden Blogs, die vor Jahren entstanden sind und sich nicht um ihren Inhalt, sondern nur um die Verlinkung gekümmert haben, sind eben mal von einem Pagerank 5 auf 2 durchgereicht worden…
Marco Janck vor den SEOnauten hatte sich unlängst mit diesem Thema befasst und sprach ganz offen von der anstehenden „Contentblindness“, die in Ansätzen schon eine Weile zu beobachten ist. Und ich stimme vollkommen zu, wenn gesagt wird, dass „Content is King“ eher so zu deuten ist, dass der User Qualitätscontent geboten bekommen muss. Das stellt zum Einen den Leser zufrieden, was schneller zum Point of Sale führt, zum Anderen freut sich Google. Denn auch die größte Suchmaschine der Welt wird sicherlich nicht aufhören zu versuchen, ihre Nutzer glücklich zu machen. Unique Text Content, auf die Wünsche des Kunden maßgeschneidert, flexibel und mit einem hohen Qualitätsstandard wird immer mehr zu einer Mindestanforderung. Und hohe Qualität erreicht man bestimmt nicht durch Conentspinning…
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